Unsere bisherigen Bemühungen für einen nachhaltigen Hochwasserschutz:
Bereits seit 2013 setzen wir uns mit unserem Verein für einen nachhaltigen Hochwasserschutz am Tegernsee ein. Das damalige Hochwasser hat immense Schäden verursacht. Die darauf folgenden Pläne des Wasserwirtschaftsamtes (WAWI) zum Bau eines „Monster-Wehr“ hätten die Situation bei künftigen Hochwässern nur verschlimmert. Unser Einsatz führte zu einer Neuplanung mit dem Ergebnis einer „Saugleitung“. Seit 2016 liefen hierfür die Planungen und diverse Sitzungen des Arbeitskreises. Im Januar 2021 hieß es dann auf einmal die neue Anlage könne aus Kostengründen nicht realisiert werden und die Tegernseer Anwohner müssten sich selbst behelfen – Das ist für uns nicht akzeptabel!
Wir waren gestern zu Gast bei der Wiesseer Bürgerversammlung, die...
Unsere Forderung an das Landratsamt (als zuständige Behörde) sowie das...
In der BR-Sendung Abendschau – Der Süden | 12.02.2020 „Morast...
Videos zum Thema
Im August 2013 haben wir den Verein - damals noch unter dem Namen "Tegernseer Gegenwehr" gegründet. Bis heute zählen wir 155 Mitglieder.
Erste Treffen nach der Vorstellung des Monster-Wehrs vom WAWI im Oberstöger Saal in Gmund
Erste verbesserte Vorschläge an das WAWI gesendet. Da sie sich stark verrechnet hatten und die Mangfall "zubetonieren" wollten.
Beitrag im BR zum neu geplanten Wehr und unseren Widerstand wegen der Dimensionen.
Treffen im Landratsamt mit Landrat Rzehak und den Bürgermeistern.
Treffen in der Bayerischen Staatskanzlei mit Ilse Aigner und Marcel Huber Umweltminister, Herr Stöttner zuständig für den Wahlkreis und dem gesamten Kopf des Bayrischen WAWI mit dem Chef Prof. Dr. Grambow sowie Herrn Geisenhofer und seinem Team.
1. Jahreshauptversammlung im Yacht Club Bad Wiessee der Kampf gegen Windmühlen!
Beitrag Der Tegernsee: "Land unter am Tegernsee"
Vorstellung vom WAWI vom "unterirdischen Staubsauger" im Hotel Post Bad Wiessee. Die Planungen wurden komplett neu vorgestellt. Was unser Erfolg war!
Das Wasserwirtschaftsamt (WWA) Rosenheim hatte zur Teilnahme an diesem Arbeitskreis eingeladen, und nun machen unter anderem Vertreter aller Tal-Gemeinden, Fischerei-Fachberater beim Bezirk Oberbayern, Vertreter des Landratsamts aus den Abteilungen Naturschutz und Wasserrecht sowie die Büttenpapierfabrik und der Verein „Rettet den Tegernsee“ mit.
Zeitplan der Baumaßnahmen für den Hochwasserausgleich an der Mangfallmündung.
Lange Pause in der nur die Arbeitskreis-Sitzungen stattgefunden haben. Jede Behörde war in die Planungen einbezogen. Und keiner war dagegen!
Auch Anfang 2020 es geht nicht weiter und das Wehr wird weiterhin bis zum maximum gestaut
4. März: Klare Ansage wir fordern die Anpassung des Stauziels von derzeit 725,71 m NN auf 725,41 m NN zu ändern.